Die soziale Verbundenheit bei Jugendlichen ist ein wichtiger Schutzfaktor für die Gesundheit. Jugendliche Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung (COPMI) sind in Gefahr, insbesondere in Übergangszeiten des Schulwechsels. Bei den ersten Jugendlichen von COPMI und Nicht-COPMI versuchen wir (i) die Mechanismen sozialer Verbundenheit zu verstehen, (ii) die soziale Verbundenheit zu verbessern, indem sie die sozial-emotionalen Fähigkeiten und geeignete Peer-Verbindungen über einen digitalen Hub verbessern und (iii) den Hub auf das Maximum optimieren Gewinnen von Individuen, (iv) Erleichterung der damit verbundenen positiven Ergebnisse, z. B. Verringerung der Stigmatisierung durch die Möglichkeit eines positiven COPMI-Kontakts. Fundierte Literaturrecherchen und laufende Konsultationen von Interessengruppen und Experten werden die Gestaltung einer kombinierten Intervention leiten, die den Online-Hub umfasst, in dem digitale Erfahrungen und Peer-Matching sowie ergänzende schul- / dienstleistungsorientierte Programme zum sozialen Wohlbefinden angeboten werden. In einer Pilotevaluierung werden die Akzeptanz, Durchführbarkeit und Änderungsprozesse von Interventionen getestet. und erkunden Sie die Effizienz in zwei Versionen, d. h. im Standardmodus und im individuell adaptiven Modus.
Datum | 1. 1. 2018 - 31. 12. 2021 |
Länderkürzel | AT |
Name der begünstigten Einrichtung | Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften GmbH |
Projektleitung | Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie›Klinische Abteilung für Erwachsenenpsychiatrie (UK Tulln); Beate Schrank (KL>wissenschaftliche Arbeitsgruppen›D.O.T. - Die offene Tür) |
Verknüpfung | www.kl.ac.at |
Förderrahmen & Förderprogramm | Ludwig Boltzmann Gesellschaft, |